Wie sorgt ihr für Qualität?
Ihr wollt Schülerzeitung richtig gut machen? Dann sind das die Aspekte, die Euch den Respekt der Mitschüler und (vielleicht) das Lob der Lehrer einbringen:
Richtige Informationen und gut recherchierte Fakten. Schreibt locker und klar, knapp oder ausführlich – so, wie es zum jeweiligen Thema passt. Nur bei einer journalistischen Stilform pro Text solltet ihr bleiben, damit Information und Meinung sauber getrennt sind.
Kritisches Gegenlesen ist ein Muss – und ein Lektorat am Schluss erspart Euch Frust beim Betrachten der gedruckten Ausgabe (dann seht ihr nämlich jeden Fehler, wetten?)
Standards: Wie sorgt ihr für Qualität?
Mit den richtigen Zutaten und ein paar Kniffen wird Eure Schülerzeitung ein echter Leckerbissen für die Leser wird – sozusagen der „journalistische Gourmet-Teller“.
Richtige Informationen: Checkt eure Quellen, als wärt ihr der Sherlock Holmes der Nachrichtenwelt. Vertraut nicht blindlings auf das Internet. Wenn ihr euch unsicher seid, fragt nach? Nicht nur Lehrer können helfen: Eltern oder Fachleute aus Firmen und Verwaltung können Euch unterstützen. Denkt daran, Fakten sind wie die Hauptzutaten in einem Rezept – sie müssen stimmen.
Journalistische Stilform: Über das „wie“ schreiben wir anderer Stelle. Wenn ihr schreibt, bleibt bei einer Stilform. Und dann dürft ihr mal nicht für Euren Lehrer schreiben, sondern für Eure Freunde: locker und klar, knapp oder ausführlich – so, wie es zum jeweiligen Thema passt.
Gegenlesen: Lest Eure Artikel gegenseitig. Nicht nur lobend, oder auch kritisch. Zwei Köpfe sind besser als einer. Die anderen können Lücken erkennen, die einem alleine vielleicht entgehen. Gute Teamarbeit ist der Schlüssel zu einer perfekten Veröffentlichung.
Lektorat: Überlasst nichts dem Zufall! Einmal durchchecken, bevor ihr veröffentlicht. Schaut nach Rechtschreibung, Grammatik und allem, was eure Zeitung aufwerten kann. Es ist wie das abschließende Geschmackstesten vor dem großen Dinner. Dann – und erst dann – dürft ihr Euch auch von ChatGPT helfen lassen. 😉
Lust aufs gemeinsame Top-Ergebnis? Bon appétit für erstklassigen Journalismus!